Ich möchte an dieser Stelle ganz klar betonen, dass es sich bei diesem Format um subjektive Einschätzungen handelt. Es gibt kein endgültiges Resultat oder eine objektive Behauptung über eine neutrale Person. Meine Einschätzungen basieren auf meinem Studium in einem bestimmten Fachbereich und sind durch meine persönlichen Erfahrungen gestützt. Dennoch möchte ich darauf hinweisen, dass diese Betrachtungen nicht den Rahmen einer psychologischen oder gleichwertigen Analyse sprengen. Es ist mir wichtig, dass die Leser verstehen, dass meine Perspektive nicht als universelle Wahrheit angesehen werden sollte, sondern vielmehr als individuelle Sichtweise, die durch meine Ausbildung und Erlebnisse geprägt ist.
Zutaten für die selbst gemachte Gemüsebrühe: - 60 g Parmesan in Stücken - 200 g Staudensellerie in Stücken - 250 g Möhren in Stücken - 100 g Zwiebeln, halbiert - 100 g Tomaten in Stücken - 150 g Zucchini in Stücken - 2 Knoblauchzehen - 50 g frische Champignons - 1 Lorbeerblatt, getrocknet - 6 Zweige gemischte, frische Kräuter (z. B. Basilikum, Salbei, Rosmarin) - 4 Stängel Petersilie - 120 g grobes Salz - 30 g trockener Weißwein oder naturtrüber Apfelsaft Zubereitung: Schritt eins: Wasche das Gemüse gründlich und schneide es wie angegeben in Stücke. Gib alles in einen Mixer oder püriere es mit einem Pürierstab, bis eine homogene Masse entsteht. Schritt zwei: Fülle die pürierte Masse in einen Kochtopf und lasse sie bei starker Hitze für 15-20 Minuten köcheln. Nach 10 Minuten reduziere die Temperatur. Das Salz wird hinzugefügt, um die Brühe zu konservieren, was ihre Haltbarkeit erhöht. Schritt drei: Fülle die fertige Paste in sterilisierte Glasbehälter. Achte darauf, dass die Gläser vorher mindestens mit 90 °C heißem Wasser ausgekocht wurden, um Keime zu vermeiden. Die Gemüse Paste hält im Kühlschrank 4-6 Monate. Viel Spaß beim Zubereiten deiner Gemüsebrühe!